In einer Metaanalyse wurden die Daten von über 230 000 Personen ausgewertet.
Bei den Joggern war das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 30% niedriger als bei Nicht-Joggern, die Krebssterblichkeit war um 23% erniedrigt.
Die Mortalität (Sterblichkeit) liegt bei den Läufern um ca. 27% niedriger, und zwar unabhängig von der Intensität der Ausübung.
Auch wer weniger als 50 Minuten pro Woche joggt hat nach Aussagen der Forscher noch einen Überlebensvorteil. Dagegen erbrachte eine darüber hinausgehende Trainingsintensität keine weitere Verbesserung.
Fazit: Auch wer wenig joggt hat einen gesundheitlichen Nutzen.
Quelle: https://bjsm.bmj.com/content/early/2019/09/25/bjsports-2018-100493
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Dr. med. Andreas Asch, Ihr Hausarzt in Stuttgart
Facharzt für Allgemeinmedizin